Bedienungsanleitung für diese Seite:
A. Es macht keinen Sinn, eines der Menüs in einem neuen Tab (synonym: einer neuen Registerkarte) oder einem neuen Browserfenster zu öffnen, dann funktioniert es nicht mehr.
B. Erklärung:
Diese Seite ist eine Frame-Seite nach altem Muster. Diese Art einer Website-Programmierung bringt Stärken und Schwächen mit sich.
Die Startseite lädt 3 kleine Dateien (eigene Seiten), nämlich den Titel, das Menu und den Text. Bei einem Klick auf einen Link im Menu ändert sich nur die Datei in dem Frame, der für den Text vorgesehen ist - und es wird nur dieser Teil der Seite von Ihrem Browser neu geladen.
1. Schwächen:
Wenn Sie nun das Menü in einem neuen Tab (usw.) öffneten, was Sie hier hinkriegen könnten, funktionieren die Links des Menus nicht mehr, einfach da sie einen von mir namentlich benannten Zielframe, der in dem neuen Tab nicht miterzeugt worden war, benötigten. Das ist eine Schwäche dieser Programmierung.
Sollten Sie es hinbekommen haben, das Menü in einem neuen Tab (usw.) geöffnet zu haben, schließen Sie bitte einfach das Tab (usw.) wieder, alles andere ist sinnfrei. Es passiert nichts Schlimmes dann, es ist einfach funktionslos, nicht bedienbar.
2. Stärken:
2.1. Es macht unter Umständen schon Sinn, einen Text (im Unterschied zu einem Menu) in einem neuen Tab (usw.) zu öffnen, was hier im Unterschied zu vielen anderen Seiten möglich ist, dann beispielsweise, wenn das als augenfreundlicher angesehen wird.
2.2. Zudem bleiben, das ist für mich komfortabler, die Dateien viel kleiner, weil sonst jedesmal das Menü und der ganze weitere Kram - scheinheiligerweise - in jede neue Datei, die einen neuen Text präsentiert, mithineingepackt werden müssten (und auch neu geladen werden müssten). So wie hier programmiert ist das nicht der Fall.
2.3. Kleine Dateien sind für Dritte einfacher verständlich (Über die Funktion Quelltext anzeigen, kann jede/r den Quellcode einsehen).
2.4. Die Technik ist transparent, da einfach verständlich. Jeder halbwegs intelligente Mensch kann so eine kurze Datei schnell verstehen. Einem Sprachwissenschaftler würde ich sinngemäß Folgendes sagen: Er müsse nur circa fünfzig neue Wörter lernen, um so eine Datei zu verstehen. Die Datei enthält im Prinzip drei Komponenten: Kodierte Informationen über die Datei, beispielsweise den Urheber, dann wie Suchmaschinen mit ihr umgehen dürfen und so Zeug, den eigentlichen Text, sowie kodierte Design-Anweisungen für den Text.
3. Konklusio:
Dies ist ein sehr textzentrierte Seite, also ist diese Art der Programmierung sinnvoll. So dumm werden meine Leser schon nicht sein.
C. Ergänzende moralphilosophische Theorie, Systemkritik:
1. Einen ergänzenden Befehl, der meinem Leser unterbände, das Menu in einem neuen Tab (usw.) zu öffnen, gibt es meines Wissens nicht, auch ist er von mir nicht erwünscht und theoretisch gefährlich. Es ist ja so, dass mein Leser diese Dateien auf seinen PC geladen hat, und dass ich ihm dort, auf seinem PC, irgendetwas unterbinden darf, ist illegitim und unerwünscht, und es gäbe gefährliche Nebeneffekte. So etwas in html (die Programmiersprache) zu implementieren, muss man gleich lassen.
2. Html 5 ist totalitärer als html 4, dadurch, dass es (beziehungsweise die Herren über die Zukunft der Programmiersprache html) diese Form einer Website, eine in vielerlei Hinsicht einfache, also transparente Form, stiefmütterlich behandelt, und nicht wirklich gerne weiter unterstützt - einiges Nützliche dafür sogar abgeschafft hat (wie beispielsweise, die Möglichkeit, die Größe der Frames nicht absolut, sondern mit Prozentangaben zu definieren).
3. Die Website der Literaturnobelpreisträgerin Jelinek ist auch so gebaut, weist dieselbe "Schwäche" auf, die Jelinek hat bestimmt auch besseres zu tun, als ihre Seite für die neuen Browser umzuprogrammieren.
4. Freunde des Klebelayouts: Anfang der neunziger Jahre machte ich eine Schülerzeitung, damals mittels Klebelayout. Also, wir klebten die Seiten, die wir dann an die Druckerei schickten, aus verschiedenen Schnipseln, beispielsweise eine Viertel Seite Werbung oder so, was auch immer, zusammen. So wie man bei html 5 da rummessen muss, fast könnte man ein Lineal an den Bildschirm halten wollen....
5. Optimiert für Bildschirmauflösungen ab 1280 x 1024 Pixeln.