Schnellkurs, weswegen es so eine Technologie längst geben muß:
Für technisch interessierte Menschen ist es ganz einfach nachzuvollziehen, dass es so eine Technologie längst geben müsste, zumindest, wenn ich sie erkläre: Im internationalen maritimen Museum in Hamburg hängt irgendwo das originale Radarpatent aus, auf "Aufspüren metallischer Gegenstände in weiter Entfernung" lautet es meiner Erinnerung nach, zumindest sinngemäß, rührt vom Anfang des 20. Jahrhunderts her, vor dem ersten Weltkrieg noch, 1906 oder so, so weit ich mich erinnere. Man muss bloß "metallische Gegenstände" durch "Nervenzellen" ersetzen, oder so ähnlich, "größere Klumpen von Nervenzellen", und so weiter, dann hat man "meine" Technologie schon zur Hälfte. (usw.)
Außensicht auf die Technologie
Normalerweise beschreibe ich primär das, was ich erlebe, also eine Art Innensicht, versuche, empirisch zu bleiben. Die recherchierte Außensichtsvermutung auf die Technologie ist folgende:
Konkret gehe ich von solchen Technologien, kombiniert, aus:
- Radarsatellit, Neuroradar: Neuroradarexperimente dürfte es schon vor dem zweiten Weltkrieg gegeben haben, zumindest wäre das logisch (nicht nur "Aufspüren metallische Gegenstände in weiter Entfernung", 1906 patentiert, so weit ich mich erinnere, sondern auch Nervenzellen oder ähnliches).
- Laser: Wie genau man mit einem Laser zuschlagen könne, kam sinngemäß im Physiknobelpreis 2018, 1. Teil, vor.
- Bilderkennung: Hier habe ich ein einige Jahre altes ZDF-Feature in Erinnerung: "Schädlingsbefall aus dem Weltall messbar" (in den USA werde das kommerziell betrieben). Dass Buchstaben viel einfacher automatisiert zu erkennen seien, dürfte schnell Konsens sein.
Es wird auch nach wie vor mein PC-Bildschirm abgefilmt (ich bekomme den Text über den Hypnosewaffenlärm im Zweifelsfall rückgekoppelt, bzw. vorgelesen).
- Chatbots und interaktive KIs: Die textuellen Inhalte des Hypnosewaffengeplärres sind automatisiert. Hinter den (fast) ständig plärrenden Chatbots dürfte eine ziemlich mächtige KI stehen, die meinen sehr weiten Bildungshorizont mittlerweile ziemlich genau ausspioniert hat und abbildet. Das wurde mir mittels der Kommunikationsfunktion der Hypnosewaffe, mein Gehör trifft die Technologie auch sehr genau, unmissverständlich kommuniziert.
- Ein ziemlich umfangreiches Vektorfeld in meinem Körper: Die Technologie hängt in meinem Körper, nicht in meiner Wohnung. Man hat zu und in jenem wohl ein ziemlich umfangreiches Vektorfeld aufgebaut - oder etwas in der Art, so genau, wie man im Körper treffen kann. Das mit dem Körper verifizierte sich vor vielen Jahren dadurch, dass ich in einen Zug stieg und in eine Stadt in einem anderen Land fuhr. So verifizierte sich auch ziemlich sicher qua abgeschätzter Vektorberechnung "Satellit". So verifizierte sich auch "deutscher Verursacher".
- 202205, Ergänzung: In einem Internetforum fand ich folgende Antwort (*), die mir das plärrend laute Geplärre (potentiell und meistens) erklärte:
"Einfache Lösung: Schallkanone auf Gehörknöchelchen im Innenohr richten.
Diese winzigen Knöchelchen haben eine Eigenschwingungsfrequenz. Zudem liegt die - bauartbedingt - bei allen Menschen in einem ähnlichen Frequenzbereich.
Mit sog. "Schallkanonen" kann man diese Ultraschallfrequenzen dann - aus großen Entfernungen - an die Opfer "herantragen". Aus entfernten Hochhäusern sogar. Und dann drehen die Opfer natürlich durch. "Schützen" kann man sich dagegen tatsächlich nur schlecht."
(*) www.heise.de, im Zusammenhang mit dem von den Amerikanern so genannten "Havanna-Syndrom", das ich als analog identifizierte. Den Nickname des Postenden habe ich leider nicht mir abgespeichert; sollte ich irgendwann suchen.
Ein Satellit oder Satellitenverbund ist dann (bei mir) dem weit entfernten Hochhaus analog.
Irrtümer bei dieser Recherche (Außensicht auf die Technologie) vorbehalten. Ich kann nur beschreiben, was ich erleb(t)e und logisch-recherchierend versuchen, es realistisch einzuordnen, einen realistischen Verursacher zu definieren.